Eine neue, gewaltige Flüchtlingswelle aus Afrika und dem Nahen Osten rollt an. Es ist höchste Zeit, sich unbequemen Wahrheiten zu stellen.
In Afrika gibt es alle 100 Tage um sieben Millionen mehr Menschen. Würden wir eine Million Afrikaner bei uns aufnehmen, dann gleicht das der Bevölkerungsüberschuss in 14 Tagen wieder aus! Allein in Nigeria kommen jedes Jahr mehr Kinder zur Welt als in ganz Europa. 1960 hatte Afrika 280 Millionen Einwohner – heute sind es bereits 1,2 Milliarden und 2050 werden es 2,5 Milliarden sein. Bis zu 66%, also 790 Millionen Afrikaner wollen nach Europa oder in die USA – ein großer Teil von ihnen innerhalb der nächsten fünf Jahre. Diese Zahlen zeigen klar und deutlich: Das ist ein Dammbruch. Die offenen EU-Außengrenzen sind purer Wahnsinn. Man kann eine Bevölkerungsexplosion und Wirtschaftsflucht dieses Ausmaßes nicht dadurch bekämpfen, indem man alle Afrikaner über die Mittelmeer-Route in Italien einreisen, Asylanträge stellen und in den Norden Europas weiterreisen lässt. „Die EU handelt wie ein Installateur, der das Wasser bei einem Rohrbruch in der Wohnung verteilt, anstatt den Schaden zu beheben“, sagte schon Frankreichs ehemaliger Präsident Nicolas Sarkozy.
Nirgendwo auf der Welt werden Sozialleistungen so großzügig verteilt wie in der EU. Der Norden Europas ist zum Magnet für millionenfache Zuwanderung auch aus dem Nahen Osten geworden. In zwanzig Jahren wird es 30 – 40% Muslime in Österreich geben; zumindest jeder dritte Wiener wird Moslem sein – falls die Zuwanderung unvermindert stark bleibt. Wir wären dann auf dem Weg zur muslimischen Mehrheitsgesellschaft. Auch bei kompletter Schließung der EU-Außengrenzen und „Null-Zuwanderung“ wird sich der Anteil der Muslime in Österreich verdoppeln. Der Grund: Österreicher sind im Durchschnitt 41 Jahre alt – wohingegen muslimische Zuwanderer durchschnittlich um 13 Jahre jünger sind und eine höhere Geburtenrate haben.
Diese Völkerwanderung wird von einer gewaltigen „Asylindustrie“ befeuert, die ein Milliardengeschäft macht. Die Steuerzahler finanzieren mittlerweile private Hilfsdienste, Unterkunftgeber, Security-Firmen, Kursanbieter, Bauunternehmer und Lobbyisten. NGOs werden zu Schattenregierungen. Die italienische Staatsanwaltschaft wirft einigen von ihnen direkte Zusammenarbeit mit Schleppern vor. Ideologisierende Journalisten, politisch-korrekte Medienschaffende und gutmenschelnde Politiker stellen jeden „ins rechte Eck“, der diese Zustände kritisiert.
Der kürzlich verstorbene Evolutionsbiologe und Verhaltensforscher Prof. Eibl-Eibesfeldt sagte in einem Interview mit dem deutschen „Focus“ dazu Folgendes: „Wenn jemand den Grenzpfahl in Europa nur um zehn Meter verschieben würde, gäbe es furchtbaren Krach, aber die stille Landnahme über Immigration soll man dulden? … Ich würde vorschlagen, dass sich Europa unter Einbeziehung Osteuropas großräumig abschottet und die Armutsländer der Dritten Welt durch Hilfen allmählich im Niveau hebt. … Man kann gegen eine Bevölkerungsexplosion in diesem Ausmaß sonst nichts tun, bestenfalls das Problem importieren, wenn man dumm ist.“