„Wer Geld auf dem Konto hat, wird bestraft“. Immer mehr Banken verrechnen ihren Kunden hohe Strafzinsen. Parallel dazu wird das Bargeld abgeschafft. Das hat mit Marktwirtschaft nichts zu tun. Das ist ein Angriff auf Vermögen, Freiheit und Demokratie.
Banken verrechnen ihren Kunden immer öfter hohe Strafzinsen. Das hat folgenden Grund: Seit 2019 verrechnet die Europäische Zentralbank (EZB) den Banken Strafzinsen in Milliardenhöhe. Und die Banken geben diese Strafzinsen an ihre Kunden weiter.
Der Plan der EZB geht auf: Sparen als Tugend soll abgeschafft werden. Es sollen in Zukunft so hohe Strafzinsen eingehoben werden, dass die Menschen ihr Geld lieber ausgeben, anstatt es am Konto dahinschmelzen zu lassen. So will man uns zum Konsum zwingen.
Damit die Bürger ihr Geld nicht zu Hause horten, wird das Bargeld abgeschafft. Niemand soll dem Konsumzwang entkommen. Barzahlungen werden unmöglich. Unser Kaufverhalten soll durch Regierungen und Zentralbanken gesteuert werden – wie in der kommunistischen Planwirtschaft. Enteignung, Erziehungsprogramme und totale Kontrolle werden unser Leben bestimmen. Aus dem freien Bürger wird ein ferngesteuerter Konsumtrottel, der Korruption, Misswirtschaft, wacklige Sozialsysteme und riesige Defizite finanziert.
Dieses Szenario ist keine dystopische Fantasie im Geiste George Orwells. Das ist Realität. Der Internationale Währungsfonds (IWF) veröffentlichte schon vor Monaten die Studien: „Abkassieren – Wie man Strafzinsen ins Laufen bringt“ und „Makroökonomie der Bargeldabschaffung“. Die Werke gelten als Anleitung für Regierungen, wie sie ihre Bürger unmerklich „mit scheinbar harmlosen Schritten“ in eine bargeldlose Welt lotsen können – bis es kein Zurück mehr gibt. Die Menschen sollen keinen allzu starken Verdacht hegen, dass hinter all dem „der Versuch der Geldentwertung“, „staatlichen Kontrolle aller Aspekte ihres Lebens“ und „Aushändigung aller persönlichen Ersparnisse an Banken“ steht, heißt es in einer Studie. Eine gezielte PR-Kampagne soll sicherstellen, dass die Bürger nicht misstrauisch werden.
Es war Christine Lagarde, die als damalige IWF-Chefin die Strafzins- und Anti-Bargeld-Studien propagierte. Die Französin steht heute an der Spitze der EZB. Strafzinsen werden nunmehr eingehoben und Barzahlungen schrittweise abgeschafft. Unter Lagardes Führung forderte der IWF auch eine 10%-ige Zwangsabgabe auf alle privaten Vermögen. Unsere Regierung muss handeln:
– Entmachtung der EZB
– Schutz des Bargeldes in die Verfassung
– Verbot von Strafzinsen.
Zentralbanken greifen nach der totalen Kontrolle über die Geld- und Finanzströme. Die Bürger sollen mit Kampagnen wie „Bargeld braucht nur Deine Oma und der Bankräuber“ gefügig gemacht werden. All das ist nicht nur ein Angriff auf Vermögen und Freiheit, sondern auch auf die demokratische Grundordnung. Denn wie sagte Mayer Rothschild: „Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht!“